21.11.03 Erste Diamultivison im Ulmer Roncalli Haus ein voller Erfolg


Nachdem der übliche Nebel der letzten Tage am Nachmittag endlich dem Sonnenschein Platz gemacht hatte, konnte es gar nicht anders kommen: Die Besucher erschienen zahlreich zu unser ersten selbstorganisierten Diamultivision und der eher pessimistische Prognosen erstellende Hausmeister des Roncalli Hauses überlegte bereits ob er doch noch mehr Stühle aufstellen müsste.

Der vor dem Haus geparkte Toyo wies den Weg: Viele Bekannte und noch mehr unbekannte Gesichter gab es zu begrüssen. Einige reisten sogar aus Freiburg an und andere hatten wir schon seit "Jahrzehnten" nicht mehr gesehen. Da musste schon Tillman, einer der wohl jüngsten Zuschauer, Bernd einige Minuten nach 20:00 Uhr zum Start antreiben. ;-)

Doch dann ging das Licht aus und bald schon befanden sich alle mitten im Herzen Afrikas ...

Eineinhalb Stunden lang hielten Bernds Geschichten das Publikum dort fest. Selbst die reserviertesten Ulmer konnten sich öfters Glucksen und Prusten nicht verkneifen. Immer wieder wurde der Vortrag von ahhs und ohhs für Sabines Bilder begleitet und die neuen Geräusche kamen gut an. Wer hat auch schon mal das Kamelgeschrei von den Wänden des Guelta d'Archei widerhallen hören? Mehr wird
aber nicht verraten, die Laupheimer wollens ja auch noch sehen.

Der Ehrentitel geht an Hop-Sing, der geübte Roadie ;-) unterstüzte uns bei Auf- und Abbau und an der Kasse. Weiter bedanken wir uns bei allen, die uns bei der Werbung unterstützt und Plakate und Flyer verteilt haben und natürlich bei der wohlgesonnenen Ulmer Presse, die fleissig über unser Vorhaben berichtet hat.


30.10.03 Layout für Plakate und Flyer der Diamultivison fertig

Mit Schweissperlen auf der Stirn konnte die beratende Designerin doch noch zufrieden gestellt werden. Ab nächster Woche gibt es das hübsche Ding dann als Hardwareversion. Womit es in Zukunft heißt: "Achten Sie auf dieses Qualitätsmerkmal!" ;-)

Bitte schreibt uns eine Email, falls Ihr die Diamultivision "Doppelt durch Afrika" auch in Eurer Stadt oder im Rahmen einer Veranstaltung sehen wollt.

Weitere Neuigkeiten: Die Landytracks sind nach vier Wochen Überfahrt in Südamerika angekommen und haben bereits die ersten Abenteuer bestanden: Ihr Fährschiff hing in Schräglage auf einer Sandbank fest. Die Steppenteufel sorgen wie gewohnt für Überraschungen: Sie fahren doch nicht nach Afrika, sondern nehmen die billigere Variante ... zurück zum Start! Auserdem hat Radio free FM jetzt endlich eine komplette 24 h Frequenz und U30, das Jugendmagazin der Südwestpresse wurde leider eingestellt.

08.10.03 Neues Cockpit
Endlich geschafft, das neue Layout ist fertig und online. Seht selbst!

Was sonst noch so geht: Die Steppenteufel schicken sich an Down Under zu verlassen und wollen jetzt Afrika unsicher machen.

Und übrigens: auch in Europa gibts noch Abenteuer, man muss sie nur ordentlich suchen. Haben letztes Wochenende versucht unseren Toyo in Italien zu versenken...
29.08.03 17.00 Uhr Lila Stunde auf free FM 102,6 MHz Ulm
Lila Stunde: "Als Frau unterwegs in Afrika" mit Christa Arnold, Agathe Wende und Sabine Fratzke. Mehr zu Radio free fm unter www.freefm.de.
15.08.03 13.00 Uhr Ulmer Freiheit auf free FM 102,6 MHz Ulm
Ulmer Freiheit: "Reisen in Afrika unter der aktuellen politische Lage" mit Rudi Arnold und Sabine Fratzke. Mehr zu Radio free fm unter www.freefm.de.
08.-10.08.03 Review Vodoo Treff 2003
Die Dichte der Transafrikavorträge auf dem diesjährigen Voodoo Treff lag weit über der Zahl der möglichen Routen durch den Erdteil. Und wir sollten auch noch den Abschluss dieser einpfadigen Reihe bilden. ....

08.-10.08.03 Ankündigung Vodoo Treff 2003
Nach dem Erfolg vor unser Abreise mit dem legendären Ladavortrag (siehe Voodoo 2001) machen wir da weiter, wo wir aufghört haben: Beim Voodoo Treff 2003 werden unsere Bilder und Geschichten am Samstag 09.08.03 um 22:15 zu hören und sehen sein. Infos und Details zum Vodoo Treff findet Ihr beim Klick auf das Kamel.

05.08.03 Der Toyo hat TÜV!
Bernd ist es sogar gelungen einige kosmetische Operationen vorzunehmen. Bei afrikanischen Temperaturen war das gar nicht so einfach: Auf der Packung stand zwar 40 Minuten Trockenzeit, aber das galt wohl nicht für 40 Grad im Schatten ... Dem TÜV-Prüfer hat das Ergebnis wohl trotzdem gefallen und so sind wir glückliche Besitzer eines Fahrzeugs mit einer nagelneuen Plakette.
12.07.03 Der Toyo hat ein Brüderchen bekommen
... einen Nissan King Cap mit Wohnkabine. Bernd hat ihn auf dem Därr-Treffen aufgelesen. Lustiger Weise ist der Vorbesitzer Martin ein Freund von unseren Stammtischgefährten Siggi und Horst. Da konnte die Fahrzeugübergabe auch noch gleich mit einem netten Grillnachmittag verbunden werden.
17.06.03 16.00 Uhr Plattform auf free FM 102,6 MHz Ulm
Zum 8. Geburtstag von Radio free FM darf die Ex-Geschäftsführerin natürlich nicht fehlen. Daher heißt es heute in der Plattform: Afritracks: Doppelt durch Afrika. 19 Monate, 81.000 Kilometer. Mit Clemens Grote und Sabine Fratzke. Mehr zu Radio free fm unter www.freefm.de.
08.05.03 Back Home
Wofür benötigt der Mensch eigentlich 20 verschiedene Putzmittel? Das sind die Fragen, die uns ab jetzt wieder bewegen ;-)

Wer uns nicht bereits Zuhause besucht hat findet uns auf der Abenteuer Allrad in Bad Kissingen. Unter dem Motto: "Wie sieht ein Landcruiser nach 81.000 km aus?" auf dem buschtaxi.de Stand - wo sonst!

Unser Newsletter ist noch unterwegs und braucht noch einige Zeit bis auch er Zuhause ankommt. Er wird vervollständigt und bringt Euch noch einige nette Stories in Eure Wohnzimmer. Bis demnächst also!

26.02.03 Back in Civilisation
Inzwischen stehen wir am Strand von Aqaba, wo sich der Sparschwabe über kostenfreien Stromanschluss freut: Tagelang hat man mich nicht zu Gesicht bekommen..

Ein Frood, der echt weiß wo sein Handtuch ist.
(Übersetzung: Klick auf das selbige.)

Foto: Bernd Jacobi. Die Landytracks haben uns eingeholt (siehe People).
16.02.03 Out of Africa
Wir haben Afrika verlassen: Ein orangfarbener Schlepper mit Namen Sawakim drückt die Fähre ins richtige Fahrwasser gen Mekka. Im Heck betet ein Muslim im blauen Overall auf einer alten geflochtenen Matte. Dahinter im Abendlicht der alte Hafen von Suakim und in der Ferne die Red Sea Mountains, hinter denen gerade die Sonne verschwunden ist. Auf der Fähre singt der Muezzin in voller Lautstärke über alle verfügbaren Lautsprecher.